Auf dem Weg zur Shopping-Plattfotm
Auf dem Portal bieten Nutzerinnen und Nutzer unter anderem gebrauchte Handys, Hosen und Heizdecken an. Die Angebote können mit einem Festpreis, auf Verhandlungsbasis oder auch gratis eingestellt werden. Verkaufen und Kaufen ist kostenlos. Gebühren fallen für die Verkäufer nur dann an, wenn der Deal versichert werden soll.
Das Portal hat sich in den vergangenen Jahren von einer reinen Kleinanzeigenplattform immer stärker zu einer Shopping-Website entwickelt - und tritt damit in Konkurrenz zur ehemaligen Muttergesellschaft eBay. Das Auktionsportal geht einen anderen Weg und hat sich zuletzt wieder stärker auf private Verkäufer zubewegt, die seit März keine Angebotsgebühren oder Verkaufsprovisionen mehr zahlen müssen.
Mit Material von dpa