Eine „Kooperationspartnerkonferenz“ ging der Inbetriebnahme der Kaufhalle im Wohngebiet Stollen voraus. Mit 1100 bis 1200 Quadratmetern Verkaufsfläche wurde sie in Ilmenau 1973/74 gebaut und wurde damit die zu dieser Zeit größte Kaufhalle des Bezirkes Suhl. Als „Experimentalbau“ erhielt sie für die ganze DDR eine besondere Bedeutung, schrieb Mitte Dezember 1973 diese Zeitung in einem Bericht. Selbst im Rahmen des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) setzte sie besondere Maßstäbe.
Neue Wege im Handel Ilmenauer Kaufhalle als Forschungsobjekt
Marina Hube 29.05.2024 - 16:00 Uhr