Neue Covid-Impfstoffe Wirkverstärker und Nebenwirkungen

Hannes Opel
Der Impfstoff Nuvaxovid des US-Unternehmens Novavax wurde Ende Dezember von der Europäischen Arzneimittel-Agentur zugelassen. Foto: imago images/Martin Wagner

Bei Impfstoffen wie Nuvaxovid oder VLA2001 werden sogenannte Adjuvantien eingesetzt. Was sich dahinter verbirgt und welche Risiken bekannt sind, erklären wir im Video.

 
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Stuttgart - Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat den Impfstoff Nuvaxovid des US-Unternehmens Novavax am 20. Dezember zugelassen.

Der proteinbasierte Impfstoff wie auch der Totimpfstoff VLA2001 des französischen Herstellers Valneva, nutzen sogenannte Wirkverstärker, um die Immunantwort zu verstärken.

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Die Adjuvantien (lat. „adiuvare“, helfen, unterstützen) umfassen Stoffe aus sehr verschiedenen Stoffklassen, wie bspw. unlösliche Salze (Aluminiumsalze), Öl-in-Wasser-Emulsionen (z.B. Squalen) oder Oligodeoxynucleotide (z.B. CpG).

Welche Wirkverstärker bei den neuen Covid-Impfstoffen zum Einsatz kommen und welche Nebenwirkungen bislang bekannt sind, erklären wir im Video.

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