Früher spielte das Meininger Theater dort den ganzen Sommer lang, inzwischen waren Chris de Burgh, Mark Forster, Helge Schneider und viele andere Künstler zu Gast, um Open Air mitten im Thüringer Wald aufzutreten – ganz nah dran am Publikum.
„Alles Natur, bei uns ist nichts gekünstelt“, sagt Michael Bartelt und ist sich sicher: „Unser Naturtheater mit Orchestergraben ist eines der schönsten seiner Art in Deutschland.“ Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Borkenkäfer und Dürre den Baumbestand rund um das Mitte der 1950er Jahre nach antikem Vorbild entstandene Amphitheater mitten im Thüringer Wald zwischen den Ortschaften Steinbach und Langenbach entstanden ist, ausgedünnt haben.
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Die Nähe zur Natur bleibt dennoch erhalten. „Unsere Spielstätte hat nach wie vor ein besonderes Flair“, sagt Bartelt, der Vorsitzende des Vereins zur Förderung und Entwicklung des Naturtheaters, der die kulturelle Anlage seit dem Jahr 2002 betreibt – aktuell alles ehrenamtlich. „Außerdem können die Künstler hier ganz besonders nah am Publikum sein, wenn sie es wollen – das weiß nur nicht jeder.“ - Die ganze Geschichte lesen Sie hier:
Endlich Wochenende
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