Die Zusammenarbeit hat gut funktioniert, egal, ob es mit dem Katastrophenschutz, den lokalen Feuerwehren, mit den Bewohnern, den Kommunen oder dem Glaswerk in Schleusingen war. Katrin Holland-Moritz, Geschäftsführerin des Gewässerunterhaltungsverbands (GUV) Obere Werra/Schleuse ist zufrieden, wie besonnen angesichts der Lage alle gehandelt haben und wie die verschiedenen Rädchen ineinandergegriffen haben. „Die Gefahrenlage hat gezeigt, sie ist nur gemeinsam beherrschbar“, sagt sie. Auch beim GUV hat man nach dem Ereignis begonnen die Lage auszuwerten, Schlüsse zu ziehen und Handlungsanweisungen abzuleiten.