Schmalkalden 3000 Hektar Wald vorerst futsch

Thomas Heigl

Die Schmalkalder Forstwirtschaft steht nach bedrückenden Jahren vor großen Herausforderungen. Doch es schimmert auch Hoffnungsgrün. Der Wald ist verjüngungsfreudig, der Holzpreis passt, jedenfalls für die Verkäufer. Und wenn die Bahnverladestation bleibt, wird einiges „Paletti“ sein.

 
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Wüst durcheinander: Am Waldhaus hatte der Sturm Foto: Privat/Privat