r Ernst Seeber zum ersten Mal traf, dachte sofort  an den netten älteren Herrn von nebenan. Er war auf Anhieb sympathisch, aufgeschlossen und man konnte  sich gut vorstellen, mit wie viel Engagement er sich als Kreiswegewart ins Zeug legte. Das Ehrenamt des Kreiswegewarts hatte er von 1992 bis 2019  inne. Wenn er auch später darüber redete, wurde jedem klar, dass er diese freiwillige Arbeit voller Herzblut ausübte.