Teuteberg habe gezeigt, dass in der Migrationspolitik Weltoffenheit und Empathie nicht im Widerspruch stehen müssten zu Konsequenz und Rechtsstaatlichkeit, fasste Lindner das bisherige Wirken seiner Kandidatin voraus. "Das ist genau die Position der Mitte, die wir als Freie Demokraten für uns beanspruchen - zwischen den Extrempositionen im Bereich der Migrationspolitik, also Abschottungsgedanken oder eine naive Form von Willkommenskultur und Multikulturalismus." Er erhoffe sich, dass Teuteberg diesen Stil auch auf andere Politikfelder übertragen könne, etwa auf die Klima-Auseinandersetzung.