Nachbar-Regionen Ohne Licht in der Nacht: Thüringer Pilger fährt mit Rad auf der Autobahn

Experten sind der Ansicht, dass die Angst vieler Menschen vor der Dunkelheit und/oder vor der Nacht - die sogenannte Nyktophobie - angeboren ist und auf unsere Urahnen zurückgeführt werden kann. Sie lebten in prähistorischen Zeiten in Höhlen und mussten insbesondere in der Nacht fürchten, von Raubtieren angegriffen zu werden*. Genau dieses psychologische Muster wirkt bis heute nach, sogar hinter dem Lenkrad. Gemäß einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage unter über 5.000 Personen** erklärten 81 Prozent der Befragten, dass sie nachts im Straßenverkehr schon Angst hatten, bei Frauen betrug die Quote sogar 87 Prozent. Mehr als die Hälfte der Befragten gab schlechte Sicht in der Nacht als Stress-Quelle an, mehr als ein Drittel befürchtete die Verwicklung in einen nächtlichen Verkehrsunfall. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH" Foto: Foto: Ford/Ford-Werke GmbH/obs |

Er war auf dem Weg zu einem Hare-Krishna-Tempel nach Niederbayern: Auf der A70 bei Scheßlitz (Lkr. Bamberg) stoppt die Polizei am Dienstag um 1 Uhr einen Radfahrer aus Thüringen. Das Gefährt war nicht beleuchtet.

 
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