Zwei Wochen nach dem sogenannten Jahrhundert-Unwetter mit mehr als 220 Toten werden in Spanien weiterhin rund zwei Dutzend mutmaßliche Opfer gesucht. Die Behörden der am schlimmsten betroffenen Region Valencia im Osten des Landes reduzierten die Zahl der Vermissten in der jüngsten Mitteilung von 32 auf 23. Vor allem im Meer und in Feuchtgebieten wird derzeit mit Schiffen, Drohnen und Echoloten nach eventuell dorthin gespülten Opfern gesucht. Die offizielle Zahl der Todesopfer beläuft sich weiterhin auf 222.