„Wir haben sehr viele Sicherungsnetze und Polster sowie drei große Schilder, die darauf hinweisen, dass man langsam fahren sollte“, sagt Müller auf Nachfrage der Redaktion, ob man über zusätzliche Sicherungsmaßnahmen nachdenke. „Natürlich werten wir so etwas immer aus; aber ungewöhnlich ist es nicht, dass Unfälle auf der Piste passieren“, sagt er. Dass nun gleich zweimal der Hubschrauber kam, sei eher Zufall. Freilich spiele auch die zeitliche Komponente (Hubschrauber ist viel schneller und problemloser vor Ort) eine Rolle. „Natürlich appellieren wir aber auch immer an die Eigenverantwortung unserer Gäste; etwa vorsichtig zu fahren, eigene Grenzen zu kennen oder vor allem nicht außerhalb der Öffnungszeiten auf die Piste zu gehen“, zählt er nur einige Beispiele auf.