Nach Hitze und Trockenheit Försterwunsch: Viel Regen, wenig Käfer

Noch vor den vier schwierigen Jahren wurden im Schwallunger Wald Weißtännchen in hohe Kiefernbestände gesetzt und mit Verbisskappen geschützt. Auch wenn der Förster im Grunde kein Plastik im Wald mag, verhindern die Kappen, dass Wild den Haupttrieb abknabbert. Inzwischen sind die Tännchen gewachsen. Die blauen Klammern zu versetzen, zählte im vergangenen Jahr zu den Pflegeaufgaben im Gemeindewald. Foto: Ulricke Bischoff

Vier Jahre lang gaben die Käfer im Wald den Takt an. Nun hofft der Schwallunger Förster auf normalere Zeiten. „Ich will Wald gestalten“, sagt er. Wenn er das nicht dürfe „tut’s weh“.

 
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