Nach dem ersten Satz schafften es die Suhlerinnen aber nicht mehr mit dem gleichen Druck zu agieren, produzierten zu viele einfache Fehler und schafften es zu selten, das schnelle Spiel über die Mitte einzusetzen. Zwar setzte Angreiferin Danielle Harbin, die im ersten Spiel noch sagenhafte 33 Punkte für den VfB gemacht hatte, einige Nadelstiche, insgesamt konnte die US-Amerikanerin aber nicht die entscheidenden Akzente setzen. Auf der anderen Seite setzten die im Vergleich zum Mittwoch verbesserten Aufschläge die Suhler Annahme unter Druck.