Seit wir die Möglichkeit besitzen, Prozesse im Gehirn durch bildgebende Verfahren sehr genau zu beobachten, macht die Neurowissenschaft Quantensprünge. Deren Erkenntnisse schlagen sich leider immer weniger nieder in den Lehrplänen unserer Bildungseinrichtungen. Auch in der Corona-Zeit wurde sehr deutlich gemacht, wie verzichtbar Kunst und Kultur zu sein scheint, wenn es „hart auf hart“ kommt.