An Ostern feiern gläubige Christen auf aller Welt die Auferstehung von Jesus nach dem Tod am Kreuz. Zur Karwoche passt ein religiöser Museumsschatz – einer mit einer bewegten Geschichte, einer, der nicht mehr ganz heil ist, und einer, über den zwar schon einiges, aber längst nicht alles bekannt ist. Es handelt sich um ein großes Kruzifix, eine Darstellung des gekreuzigten Jesus, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und die – mutmaßlich – zu den wenigen verbliebenen Objekten aus der Veßraer Klosterzeit zählt, die das Museum in seiner Sammlung hat.
Museumsschatz Ein Kruzifix aus dem 12. Jahrhundert
Cornell Hoppe 18.04.2025 - 07:30 Uhr