Keine Woche ist es her, dass Mitglieder von Feuerwehren und Mitarbeiter eines Munitionsbergungsdienstes in den Landkreis Sonneberg ausrücken mussten, um Fundmunition zu bergen. Waren es in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli Granaten im Bachbett der Röthen in der Sonneberger Innenstadt, so ist es von Donnerstag auf Freitag, 4. auf 5. Juli, Weltkriegsmunition gewesen, die in einem Schuppen in Lauscha auftauchte, bestätigt Lauschas Stadtbrandmeister Manuel Greiner-Stöffele auf Nachfrage der Redaktion.
Munition in Lauscha Kriegerische Überbleibsel halten Feuerwehr auf Trab
Thomas Schwämmlein 08.07.2024 - 12:36 Uhr