Seit seiner frühen Kindheit gehört sein Herz dem Rennsport auf vier Rädern. Kein Wunder, ist er doch mit seiner Leidenschaft in die großen Fußstapfen von Vater Stefan und Opa Hans getreten. Zunächst als erfolgreicher Speed-down-Fahrer (bekannter unter dem Begriff Seifenkiste) und seit acht Jahren im Kart-Rennsport deutschlandweit unterwegs, ging Luca stetig die Karriereleiter nach oben. Bis die Laufbahn des Talents durch die Pandemie für über zwei Jahre unterbrochen wurde.