Für Christian Hassenstein, Förster im Forstamt Gehren ein trauriges Bild. Natürlich geht es nunmehr ans Eingemachte, wenn es darum geht, wieder aufzuforsten. Für ihn gingen gleich mehrere Probleme einher. „Es ist nicht einfach, jemanden zu finden der das bezahlt, aber es ist auch wirklich nicht einfach jemanden zu bekommen, der die Arbeit macht“, sagt Hassenstein. Schon seit längerer Zeit kommen ihm Arbeiter einer rumänischen Firma Candrea zu Hilfe, die gut 2000 Kilometer zurücklegen, um hier für einige Tage kräftig bei der Aufforstung zuzugreifen.