Einem Zeitungsbericht zufolge wird vor dem Erscheinen der Memoiren von Prinz Harry (38) ein enormer Aufwand betrieben, um die Inhalte so lange wie möglich unter Verschluss zu halten. Am Mittwoch zog die „Times“ gar den Vergleich zur Harry-Potter-Serie der Bestseller-Autorin Joanne K. Rowling, bei der Millionen Pfund investiert worden seien, um Leaks zu vermeiden. Die Zeitung zitierte Quellen aus der Verlagsbranche, denen zufolge die Zustellungen an Buchläden bis zur letzten Minute hinausgezögert werden sollen.