Aus einer einfachen Meldung zu dem restlichen Sozialfördermitteletat ist in der vergangenen Sitzung des Ilmenauer Sozial- und Gleichstellungsausschusses (SuG) eine Diskussion zur Vergabe dieses Geldes entfacht. So erklärte der Ilmenauer Kultur- und Sozialamtsleiter Nico Debertshäuser zunächst, dass die Stadt nun wisse, wie viel Fördergeld sie von der Jugendfeuerwehr zurückbekomme. Die Stadt fördert die Jugendfeuerwehren im Rahmen der Sozialförderrichtlinie. Großzügige 4000 Euro waren in diesem Jahr angesetzt, die tatsächliche Fördersumme richtet sich aber nach der Mitgliederzahl. Entsprechend war abzusehen, dass etwas Geld zurückkommen würde, mit diesem stocken die Ausschussmitglieder nun die Fördersumme des hiesigen Hospizvereins auf die beantragten 2000 Euro auf. Somit seien noch 360 Euro im Fördertopf, erklärte Nico Debertshäuser .
Meisterschaft geplant Geld für Gehörlosencurling?
Jessie Morgenroth 08.02.2023 - 18:00 Uhr