Nach drei Jahren Corona-Pause sind wieder 13 Helferinnen und Helfer im Himalaja, um zahnmedizinische Hilfe zu leisten. Diese stammen aus Meiningen, aus Bielefeld, Cottbus, Köln, Münster, Hamburg und Bad Reichenhall. Auch diesmal warten auf die Gruppe zahlreiche Herausforderungen in der nordindischen Region auf über 4000 Metern Höhe. „Wir sind gespannt, was sich in den zurückliegenden Jahren geändert hat. Vor allem bei der Zahngesundheit. Eine weitere Herausforderung wird darin liegen, ein mobiles Röntgengerät mit in die Berge zu nehmen. Außerdem wollen wir fünf Dörfer besuchen und dort die Bewohner behandeln sowie Zahnprophylaxe anbieten.“, sagte der Initiator und Meininger Zahnarzt Maik Wieczorrek kurz vor der Abreise am 15. Juli.