Meininger Puppentheater „Zusammen kann man mehr stemmen“

Sigrid Nordmeyer
Nicht nur Kaninchen Karni (rechts) schaut erwartungsvoll ... Unter dem Blick des Theaterherzogs Georg II. (hinten) sprach Kora Tscherning im Theater-Foyer offen über ihre Arbeit als neue Direktorin des Puppentheaters. Ihr Meininger Regiedebüt „Karni und Nickel“ ist für Kinder ab fünf Jahren. Foto: /Sigrid Nordmeyer

Das Meininger Regiedebüt der neuen Puppentheaterdirektorin hat heute Nachmittag um 15 Uhr Premiere im Innenhof von Schloss Elisabethenburg: „Karni und Nickel oder Der große Streit“. Im Interview blickt Kora Tscherning auf die nächste Spielzeit. Unter dem Dach des neuen Jungen Staatstheaters richtet sie ihr Programm speziell auf Kinder und Jugendliche aus. Dass das Meininger Puppentheater dieses Jahr schon 35 Jahre besteht, verliert die gebürtige Wismarerin, die in Baden-Württemberg ihr Abitur machte und zuletzt als Spartenleiterin des Figurentheaters an den Landesbühnen Sachsen tätig war, dabei nicht aus dem Blick.

 
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