Meiningen - "Das ist ja Flickschusterei wie zu DDR-Zeiten!", "Schildbürgerstreich!" und "So ein Pfusch!" - das sind nur einige Reaktionen von Lesern. Ausgelöst wurden diese von einer vor knapp zwei Wochen durchgeführten Reparaturmaßnahme. In der Moritz-Seebeck-Allee hatten sich im Laufe der Zeit vor Kegelbahn/Zufahrt Gymnasium und Zufahrt Landratsamt zahlreiche Betonplatten gelöst. An der Stelle, die auch von vielen Fußgängern passiert wird, stellten die Kippel-Platten eine Gefährdung dar. Und schön anzusehen war das Ganze auch nicht. Die Stadt war aber vor allem aus Gründen der Verkehrssicherung in der Pflicht.