Zunächst leuchtet nur eine Laterne, die eigentlich auch alleine leuchten will. Doch dann fühlt sie sich einsam. Der Mond und die Sterne helfen ihr und verraten: Wenn man sein Licht an andere gibt, dann findet man wen, der einen liebt. So wird es nach und nach immer heller auf der Bühne. Nach dem traditionellen Abschiedslied „Ich geh mit meiner Laterne“ spricht der Pfarrer Aaron Laßmann-Rogge. Als die „Lichterkinder“ aus der Kirche ziehen, werden sie von einigen Kindern aus der Christenlehre mit Martinshörnchen zum Teilen empfangen. Ebenso alle Eltern, Kinder und Gäste die aus der Kirche kommen. Von der Kirche aus startet der Laternenumzug zum Sportplatz. Dort werden alle schon vom leckeren Bratwurstduft, von Kinderpunsch und Glühwein empfangen. In der Feuerschale brennt ein Feuerchen zum Aufwärmen. Auch Kinder und Eltern der vergangenen Kindergartenjahre kommen immer wieder gerne zum Martinsfest.