Kaltenwestheim - Die Leidenschaft für ganz verschieden dekorierte Eier, aus allen möglichen Materialien, hat bereits 1975 begonnen, in einem sorbischen Ostereierkurs im Kindergarten ihrer Tochter. Von den damals selbst gemachten Wachseiern sind sogar noch zwei, drei da, erzählt Brita Wolfram. Und es sind jede Menge andere hinzugekommen. Ob aus Holz, aus Plastik, aus Stein, aus Wachs - und natürlich aus dem Original vom Huhn oder dessen Verwandten. Natürlich hat sie da vom Straußen- bis zum Wachtelei alles in ihrer Sammlung. Ein Teil der Kollektion, etwa ein Viertel, ist übrigens das ganze Jahr über zu sehen, in Vitrinen im Flur des Wolframschen Hauses. Die anderen sind übers Jahr in Kisten verpackt und gut verstaut. 50 Behältnisse sind es, und diese hat Brita Wolfram in den vergangenen Wochen mehr als einmal bewegt. "Jeden Tag räume ich etwa fünf Kisten um."