Mediennutzung von Jugendlichen „Da gucke ich lieber ein Video an“

Kathrin Waldow

Gefühlte Distanz, schwierige Sprache und falsche Formate – etablierte Medien erreichen junge Erwachsene kaum mit Nachrichten, wie zwei Studien zeigen. Überraschend ist jedoch, wie ein altes Medium sich konstant in der Beliebtheitsskala oben hält.

 
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Handy-Apps wie etwa Tiktok werden von Jugendlichen als sehr wichtig eingestuft. Abseits von Medien, steht der persönliche Kontakt auf Platz der Lieblingsbeschäftigungen. Foto: imago/Westend61/ Eugenio Marongiu