Google begrüßte den Vorschlag der Schiedsstelle. "Er entspricht unserem früheren Angebot einer Interimszahlung für die von Corint wahrgenommenen Presseleistungsschutzrechte", erklärte ein Sprecher. Die Höhe von jährlich 3,2 Millionen Euro bis März 2023 liege im Rahmen dessen, was Google bereits mit mehr als 400 regionalen und nationalen Publikationen in Deutschland vereinbart habe. "Der Vorschlag steht im Gegensatz zu den weit überhöhten Forderungen von Corint", betonte der Sprecher. Google werde die Details des Vorschlags nun genau prüfen.