Leimbach Das dritte „Storchendorf“ in der Werraaue

Klaus Schmidt

Die magische Zahl von fünf besetzten Weißstorch-Horsten ist erreicht: Leimbach, das im Film „Heinrich der Säger“ schon mal Storchenroda hieß, darf sich nun offiziell Storchendorf nennen.

 
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Auf einem Leimbacher Funkmast hatten die Störche einen Nistplatz mehrere Jahre genutzt. Vogelkot und Niststoffe störten jedoch zunehmend die Funkleistung der technischen Anlage. Vom Anlagenbetreiber wurde in Zusammenarbeit mit der Naturschutzbehörde auf dem Turm ein Nistkorb an günstiger Stelle angeboten. Die Umsiedlung erfolgte mit vier flüggen Jungen. Foto: Klaus Schmidt