Die Ausstellung ist mit einem Quiz verbunden. Wer mitmachen möchte, brauche einzig die hier abgebildeten Orte zu identifizieren. Will heißen: Auf allen drei Fotos sind Orte zu sehen, an denen irgendwann einmal Bäume gestanden haben, die wegen Sturm oder anderer Einwirkungen jetzt nicht mehr dort stehen. Gudrun Sickert hat das Okay, dass an diesen Stellen Neuanpflanzungen möglich wären. Wer weiß, wo die Orte sind und welcher Baum dort einmal seinen Platz hatte, der sollte seine Lösungen aufschreiben, das Papier in einen Umschlag stecken und bis Mittwoch, 22. September, in der Tourist-Information abgeben. Auf denjenigen mit den meisten Richtigen, wartet ein Preis.
Gudrun Sickert hat seit diesem Frühjahr in die Aktion viel ehrenamtliche Zeit investiert. „Die Bäume liegen mir am Herzen und außerdem habe ich im Ruhestand jetzt Zeit und Kraft, mich solchen Themen zu widmen“, meint sie. Parallel zur geplanten Ausstellung hat sie ein Schaufenster in der Tourist-Information gestaltet. Dort kann man einiges zu den Bäumen nachlesen. Mit eingebracht in die Schaufenstergestaltung hat sich auch Silke Grieger mit ihren Angeboten zum Waldbaden.