Die Freien Wähler Thüringen haben am 25. April ihren Landtagskandidaten für den Wahlkreis 18 nominiert, wie Sven Gregor vom Kreisvorstand nun mitteilt. So wird Andreas Hummel (41) für die Freien Wähler Thüringen als Direktkandidat ins Rennen gehen. Der gebürtige Hainaer sei ein „Macher“ in der Region, durch sein Netzwerk auf Landes- und Bundesebene sowie in seiner Heimat Südthüringen sei er bestens vorbereitet, so der Kreisvorstand der Freien Wähler. „Wir sind überzeugt, dass er die Interessen unserer Wählerinnen und Wähler im Landtag bestens vertreten wird“, meint David Wiedemann, Landesvorsitzender der Jungen Freien Wähler Thüringen. Frei nach seinem Motto: „Handeln statt Reden“ stehe Andreas Hummel für regionale Wertschöpfung und für mehr Bürgerbeteiligung, sodass der Mensch wieder im Mittelpunkt stehe. Der ländliche Raum hinter dem Rennsteig werde aus Erfurt kaum mehr beachtet, dass müsse sich wieder ändern. Aber nicht über Hass und Hetze, sondern mit gesundem Menschenverstand. Die Freizügigkeiten mit den Steuerausgaben müsse ein Ende habe, so beispielsweise bei der Einstellung von Landespersonal. Die Personalpolitik der bisherigen Regierung falle voll und ganz zu Lasten der Bevölkerung. Das „Schröpfen“ der Kommunen, durch noch mehr Bürokratie und Auflagen führe zu noch weniger Investitionen vor Ort. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass wieder mehr Geld in den ländlichen Raum fließt und die Kommunen entlastet werden, so Andreas Hummel. Somit könne die Infrastruktur, das Ehrenamt und die heimische Wirtschaft wieder besser unterstützt werden. Die Landkreise Schmalkalden-Meiningen und Hildburghausen, sind wirtschaftlich gut gestellt, dies gelte es zu halten und die Wirtschaftskraft zu steigern. Das funktioniere nur mit Vertrauen in die Landespolitik, welches der Kandidat der Freien Wähler Thüringen wieder aufbauen möchte. Als Dienstleister für die Bürger will er in den nächsten Wochen regelmäßig präsent sein, Plattformen zum aktiven Austausch bieten und die wirklichen Sorgen und Nöte aufnehmen. Sei es das Apothekensterben, die Situationen im Rettungsdienst und in den Krankenhäusern, die ungleichen Lebensverhältnisse, die Belastungen für Schüler, der unfaire Umgang mit der Landwirtschaft und vieles mehr, heißt es in der Mitteilung.