Amberg - Ein junger Mann ist während des Einkaufens in einem Sportgeschäft im oberpfälzischen Amberg ausgerastet und hat den Verkäufer und später Polizisten angegriffen.
Der 27 Jahre alte US-Soldat kam am Dienstag mit seiner Freundin in den Laden und fragte nach Snowboards, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Schnell hatte sich der Soldat für ein Modell entschieden, er wollte aber den angegebenen Preis nicht zahlen. Der Mann schickte seine Begleiterin weg und begann, den 32 Jahre alten Verkäufer zu schlagen und zu
treten. Weil das Opfer um Hilfe rief, ergriff der aggressive Kunde die Flucht. Das Pärchen kam jedoch nicht weit. Zwei Passanten hatten den Vorfall bemerkt und hielten die beiden fest, bis die Polizei kam.
Als der US-Soldat hörte, dass er festgenommen werde und zur Wache müsse, rastete er völlig aus und schlug wild um sich. Seine 34-jährige Freundin versuchte, ihn zu befreien und prügelte ebenfalls auf die Beamten ein. Dabei wurden ein Polizist und eine Kollegin verletzt. Erst durch die Unterstützung einer zweiten Streifenbesatzung gelang es, den Mann zur Dienststelle zu bringen. Er wurde der amerikanischen Militärpolizei übergeben, seine Partnerin erwartet eine Strafanzeige. (dpa/lby)
Der 27 Jahre alte US-Soldat kam am Dienstag mit seiner Freundin in den Laden und fragte nach Snowboards, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Schnell hatte sich der Soldat für ein Modell entschieden, er wollte aber den angegebenen Preis nicht zahlen. Der Mann schickte seine Begleiterin weg und begann, den 32 Jahre alten Verkäufer zu schlagen und zu
treten. Weil das Opfer um Hilfe rief, ergriff der aggressive Kunde die Flucht. Das Pärchen kam jedoch nicht weit. Zwei Passanten hatten den Vorfall bemerkt und hielten die beiden fest, bis die Polizei kam.
Als der US-Soldat hörte, dass er festgenommen werde und zur Wache müsse, rastete er völlig aus und schlug wild um sich. Seine 34-jährige Freundin versuchte, ihn zu befreien und prügelte ebenfalls auf die Beamten ein. Dabei wurden ein Polizist und eine Kollegin verletzt. Erst durch die Unterstützung einer zweiten Streifenbesatzung gelang es, den Mann zur Dienststelle zu bringen. Er wurde der amerikanischen Militärpolizei übergeben, seine Partnerin erwartet eine Strafanzeige. (dpa/lby)