Am Sonntag endete dieser Kurs mit einem Ritual, den verdienten Zertifikaten und dem Wunsch, die bewegten Herzen mögen in den aktiven Dienst finden.
Die Teilnehmer in diesem Jahr waren Lee Liebscher, Lena Schneider, Renate Gruschka, Brigitte Matthes, Nils Anders, Carmen Bellmann, Gaby Schülein und Bennet Schaper.
„Die Tätigkeiten im Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst sind vielfältig, wir freuen uns über die Unterstützung und bieten spannende Projekte“, so Barbara Förtsch. Zum Beispiel wird die Trauerarbeit neu belebt, man bietet im neuen Jahr auch jungen Familien einen Ort für die Trauer durch Familienbegleiter.
Wer sich angesprochen fühlt, kann sich bei der Volkssolidarität melden. Die nächste Vorbereitungs- Zeit beginnt im Februar.