Die Täter waren erst 13 und 14

Vier Jungs im Alter von 13 bis 14 Jahren sind am Mittwochnachmittag bei einem Einbruch in eine Fabrikhalle in Neuhaus am Rennweg erwischt worden. Offensichtlich wollten die Jugendlichen Buntmetall aus dem Objekt in der Lichtetalstraße entwenden, wie es im Polizeibericht heißt. Sie wurden durch einen Zeugen beobachtet und gestört, der schließlich die Polizei informierte. Die Personalien der Heranwachsenden wurden erfasst, sie wurden anschließend an ihre Eltern übergeben.

Auch in Sonneberg waren Diebe unterwegs, die es auf Kupferfallrohr abgesehen hatten. Unbekannte entwendeten zwischen Dienstagnachmittag bis Mittwochmorgen rund sechs Meter Kupferfallrohre von einem Gebäude in der Friedrich-Engels-Straße.

Eine Tonne Kupfer kostete am Donnerstag an der Börse 8296,58 Euro. Kupferklau lohnt sich eher im großen Stil, weshalb häufig organisierte Banden Geld damit machen. Gelegenheitskriminelle bekommen beim Schrotthändler um die Ecke meist deutlich weniger Geld. Banden stehlen dagegen ganze Lkw-Ladungen – bei einem 40 Tonner lohnt sich das bei einem Wert von rund 330 000 Euro schon. Das Metall ist so wertvoll, weil es unter anderem in der Elektromobilität und auch bei allen anderen Anwendungen in der Elektrotechnik wichtig ist.

Das Kupfer wird inzwischen immer häufiger mit einer Art künstlichen DNA markiert, um es wiederzuerkennen. Die Deutsche Bahn macht das zum Beispiel.

Vier Jungs im Alter von 13 bis 14 Jahren sind am Mittwochnachmittag bei einem Einbruch in eine Fabrikhalle in Neuhaus am Rennweg erwischt worden. Offensichtlich wollten die Jugendlichen Buntmetall aus dem Objekt in der Lichtetalstraße entwenden, wie es im Polizeibericht heißt. Sie wurden durch einen Zeugen beobachtet und gestört, der schließlich die Polizei informierte. Die Personalien der Heranwachsenden wurden erfasst, sie wurden anschließend an ihre Eltern übergeben.

Auch in Sonneberg waren Diebe unterwegs, die es auf Kupferfallrohr abgesehen hatten. Unbekannte entwendeten zwischen Dienstagnachmittag bis Mittwochmorgen rund sechs Meter Kupferfallrohre von einem Gebäude in der Friedrich-Engels-Straße.

Eine Tonne Kupfer kostete am Donnerstag an der Börse 8296,58 Euro. Kupferklau lohnt sich eher im großen Stil, weshalb häufig organisierte Banden Geld damit machen. Gelegenheitskriminelle bekommen beim Schrotthändler um die Ecke meist deutlich weniger Geld. Banden stehlen dagegen ganze Lkw-Ladungen – bei einem 40 Tonner lohnt sich das bei einem Wert von rund 330 000 Euro schon. Das Metall ist so wertvoll, weil es unter anderem in der Elektromobilität und auch bei allen anderen Anwendungen in der Elektrotechnik wichtig ist.

Das Kupfer wird inzwischen immer häufiger mit einer Art künstlichen DNA markiert, um es wiederzuerkennen. Die Deutsche Bahn macht das zum Beispiel.

Vier Jungs im Alter von 13 bis 14 Jahren sind am Mittwochnachmittag bei einem Einbruch in eine Fabrikhalle in Neuhaus am Rennweg erwischt worden. Offensichtlich wollten die Jugendlichen Buntmetall aus dem Objekt in der Lichtetalstraße entwenden, wie es im Polizeibericht heißt. Sie wurden durch einen Zeugen beobachtet und gestört, der schließlich die Polizei informierte. Die Personalien der Heranwachsenden wurden erfasst, sie wurden anschließend an ihre Eltern übergeben.

Auch in Sonneberg waren Diebe unterwegs, die es auf Kupferfallrohr abgesehen hatten. Unbekannte entwendeten zwischen Dienstagnachmittag bis Mittwochmorgen rund sechs Meter Kupferfallrohre von einem Gebäude in der Friedrich-Engels-Straße.

Eine Tonne Kupfer kostete am Donnerstag an der Börse 8296,58 Euro. Kupferklau lohnt sich eher im großen Stil, weshalb häufig organisierte Banden Geld damit machen. Gelegenheitskriminelle bekommen beim Schrotthändler um die Ecke meist deutlich weniger Geld. Banden stehlen dagegen ganze Lkw-Ladungen – bei einem 40 Tonner lohnt sich das bei einem Wert von rund 330 000 Euro schon. Das Metall ist so wertvoll, weil es unter anderem in der Elektromobilität und auch bei allen anderen Anwendungen in der Elektrotechnik wichtig ist.

Das Kupfer wird inzwischen immer häufiger mit einer Art künstlichen DNA markiert, um es wiederzuerkennen. Die Deutsche Bahn macht das zum Beispiel.