Chemnitz - In einem großen Beteiligungsprojekt lädt Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas dazu ein, eine vielfältige Garagenlandschaft zu entdecken. Garagen seien vor allem in Mittelosteuropa Teil der kulturellen Identität, sagte die Kuratorin des Projekts "#3000Garagen", Agnieszka Kubicka-Dzieduszycka. "Wir betrachten Garagen als Gemeinschaftsort, als lebendige Archive, als kreative Räume, als Lernorte." Der neue Parcours erzähle individuelle Geschichten von Garagennutzern und Garagenhöfen, verbinde sie aber auch mit der Geschichte der Stadt.