Auf seinen 13 Hektar großen Streuobstflächen in Weilar trage kein einziger der etwa 650 Bäume Früchte. Insgesamt könne Ralf Linse im Vergleich zur Vorjahresernte nur ungefähr zehn Prozent einfahren. Es gebe aber Äpfel. Nur müsse man wissen wo. Damit es nicht zu einem „Totalausfall“ komme, versuche der 60-Jährige mit einem Aufruf alle Streuobstflächenbesitzer zu erreichen, die ihre Äpfel nicht nutzen, um deren Obst verarbeiten zu können. „Gegen einen Interessensausgleich“, sagt der kreative Moster aus Dietlas.
Kulturgut Äpfel für Kinderfest gesucht
Mirco Robus 12.08.2024 - 08:00 Uhr