Versteckt hatte sich Maggie auch häufig – vor allem vor jenen, die sie einfangen wollten. Hobby-Fotografen hatten Maggie deshalb – und natürlich wegen dieses besonderen Aussehens – gerne geknipst auf Instagram, aber vor allem auf Facebook, gab es regelmäßig Fotos und manchmal auch Videos von ihr zu sehen. Bei Facebook hatte „Maggie“ sogar eine eigene Seite unter dem Namen „Ich bin’s Maggie – Das Jonastal-Schaf“. Dort wurden beispielsweise am 16. Februar noch einmal Bilder und eine Videoaufnahme des Schafes gezeigt, auf der das Tier sichtlich zu lahmen scheint. „...Und dann scheint Maggie auch zu lahmen, was wirklich traurig wäre um das Freiheit liebende Schaf im Jonastal“, steht im Facebook-Beitrag dazu geschrieben. Ob diese Verletzung der Anfang vom Ende war?