Kriegsfolgen für die Glasindustrie „Tun alles, damit die Wannen nicht kalt werden“

Thüringer Glashersteller, wie etwa hier bei der Firma Heinz-Glas, sind für ihre Produktion auf Gas angewiesen. Foto: dpa/Nicolas Armer

Mit Unverständnis hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) auf Vorwürfe von Südthüringens IHK-Hauptgeschäftsführer Ralf Pieterwas reagiert, er nehme mit seine Zustimmung zu Sanktionen gegen Russland den Abbau von Arbeitsplätzen in der Thüringer Glasindustrie billigend in Kauf. Im Interview beteuert der Regierungschef, dass das genau Gegenteil der Fall sei.

 
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