Die AfD
 ist neue stärkste Kraft im Kreistag. Sie erhielt 14 der 46 zu vergebenden Sitze und liegt nach Auszählung aller 136 Stimmbezirke bei 30,9 Prozent. Das sind 10,5 Prozent und fünf Sitze mehr als 2019. CDU, FWG und SPD
können ihre Sitze behaupten. Die CDU kommt auf 23,9 Prozent, ein leichtes Minus von 0,2 Prozent und bleibt bei elf Abgeordneten. Die FWG stellt weiterhin acht Kreistagsmitglieder. Sie erhielt 17,3 Prozent (+0,3 Prozent). Auch die SPD bleibt bei ihren vier Sitzen, trotz des Verlustes von einem Prozent (jetzt 8,5 Prozent).