Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 - also von Januar bis März - lagen die Umsätze des Beauty-Konzerns mit 719 Millionen Euro um 30,7 Prozent über dem Vorjahresniveau. Auch die Sorge über die hohe Inflation und der Ukrainekrieg hätten die Bereitschaft, wieder mehr für die eigene Schönheit auszugeben, bislang nicht dämpfen können, sagte Müller. Von einer Kaufzurückhaltung oder einem Umschwenken der Kunden auf billigere Produkte habe Douglas im 2. Quartal nichts gespürt. Der Nachholeffekt nach der Coronazeit und die Freude an sozialen Kontakten überlagerten offenbar bislang die Auswirkungen der aktuellen Krisen.