Die lang gestreckte Koppel in Dreißigacker trennt wie ein grüner Schutzstreifen Dorfrand und Gewerbegebiet voneinander. Sie reicht von der Bettenhäuser Straße bis hinüber zur Herpfer Straße. Friedlich grasen ein weißes Pony und mehrere Pferde darauf. Gleich daneben steht der Stall, der schon zu DDR-Zeiten gebaut wurde. Am Morgen werden die Tiere herausgeführt auf die Koppel, am Abend kehren sie zurück in ihre Boxen. Die meiste Zeit des Tages verbringen sie im Freien.
Koppel gekündigt Reitverein bangt um seine Zukunft
Marko Hildebrand-Schönherr 23.01.2025 - 14:00 Uhr