Gemeinsam mit einigen anderen Musikfreundinnen und -freunden will „Käte“ – so ihr Synonym in der Region zwischen Langem Berg, Großbreitenbach, Rennsteig und dem Schwarzatal – altbekannte und moderne Weihnachtslieder interpretieren. Indes, so schmunzelt die junge Mutter, dürfe im Kirchenschiff auch schon mal Glühweinduft „energiesparende Zusatzheizung für Herz und gegen kalte Füße“ verraten. „Weil man ja am Ende eines Jahres bekanntlich so manchen Moment nutzt, um die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren zu lassen, werden wir auch ein paar meiner eigenen deutschen Songs zum besten geben“, sagt Katrin dieser Tage am Rande einer Probe.