Überhitzte Zimmer, falsches Lüften, dauerbrennende Lampen oder Geräte im pausenlosen Stand-by sollen so der Vergangenheit angehören. Stattdessen will der Landkreis Lehrer und Schüler mit dem Projekt sensibilisieren und zum klimafreundlichen Umgang mit Energie animieren. „Obwohl unsere Gebäude in der Regel bereits energetisch auf dem neuesten Stand sind, konnten fast überall Erfolge erzielt werden“, freut sich Landrätin Peggy Greiser (parteilos). „Schüler lernen dabei, dass Energie erst aufwendig produziert werden muss und kein unendliches Gut ist.“ Dieses Wissen könnten Schüler dann auch zu Hause anwenden – zum Wohle des Klimas, so Greiser. „Die teilnehmenden Bildungseinrichtungen leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und die Schüler erfahren so auch, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann“, so Greiser.