Über Jahrzehnte hätten Politik und Industrie Klimaschutzmaßnahmen ausgebremst und verhindert, sagte der Soziologe. Besonders im Verkehrssektor gehe es kaum voran. "Angesichts dessen ist es auch eine Ausrede, wenn man den Aktivisten vorwirft, sie würden dem Klimaschutz schaden, weil sie die Finger in die Wunde legen. Man mag die Aktionen gut finden oder nicht, aber die Verantwortung für die Klimakrise liegt woanders", so Quent.