Nach einer Auszeit von Trainer Henk Groener entwickelte der BVB mehr Durchschlagskraft im Rückraum und tastete sich bis 10:11 (22.) heran, ehe die Gäste wieder die Kontrolle übernahmen und bis zur Pause auf 17:12 davonzogen. Im zweiten Durchgang bauten die Thüringerinnen ihren Vorsprung schnell auf 21:14 (35.) aus. Zwar gelang ihnen in den folgenden acht Minuten nur ein weiterer Treffer, doch die Dortmunderinnen konnten daraus nicht nennenswert Kapital schlagen, weil der THC defensiv weiterhin sehr kompakt stand.