Geiselwind (dpa/lby) - Den Angaben zufolge fiel der Fahrer zu Beginn der Kontrollaktion auf. Die Droge war demnach im Kofferraum in der Mulde eines Reserverades verstaut. Die Beamten gingen davon aus, dass das Rauschgift nicht gestreckt wurde, da es in Blöcken gepresst wurde. "Man könnte das Kokain auf die dreifache Menge hochstrecken", teilte ein Sprecher mit. Der mutmaßliche Schmuggler sitzt demnach in Untersuchungshaft.