Wer Samstagabend ins Festzelt wollte, konnte sich nicht ewig Zeit lassen. Um 22.30 Uhr war erstmal Einlass-Stop. Da war die Location schon proppenvoll. Das hatte es zuletzt 2017 gegeben. Zuvor standen die Besucher zeitweise aber auch schon in der Schlange, die teilweise bis 100 Meter lang war. „Das Festzelt wird immer voller – so gefällt’s mir“, schwärmte Kirmes-Vereinschef Steffen Mattis schon anderthalb Stunden zuvor, als er auf der Bühne die Kirmespärchen vorstellte. Klar, dass dies den Kirmesleuten und den vielen, vielen Helfern natürlich gut tat. Die Mühen der langen Vorbereitung hatten sich gelohnt, die Gäste kamen in Scharen. Die Kirmes-Macher hatten wieder eine Unmenge an Arbeit investiert – nicht zu vergessen das enorme Risiko, das sie für solch ein Riesen-Ding tragen.
Kirmes „Fambach, du geile Party-City!“
Birgitt Schunk 22.09.2025 - 16:39 Uhr