Nun war endlich Zeit für die Wildtierfütterung. An der großen Futterkrippe angekommen, verteilten die Kinder gemeinsam mit den Förstern das Stroh und verstreuten darauf die zuvor gesammelten Kastanien. „Das wird den Rehen sicher schmecken“, dachten sich alle. Nachdem die Tiere des Waldes versorgt waren, schnupperten wir den Duft einer leckeren Bratwurst. Um diese auch angemessen zu verzehren, zeigte Förster Schubert sein Können auf dem Jagdhorn.
Die Gruppe hörte einige Töne, die zum Beispiel den anderen Förstern im Wald sagen sollen, dass ein Reh, Hase oder Fuchs gejagt wurde. Nach dem Motto „das Beste kommt zum Schluss“ riefen die letzten Klänge zum Essen auf. Schnell schnappten sich alle eine Bratwurst. Während des Essens sprachen alle über die gesammelten Eindrücke und spielten mit Jagdhund Anni. Anschließend holten die Busse des Behindertenverbandes alle wieder von diesem tollen Tag ab.
Die Erzieher der roten und grünen Gruppe bedankten sich bei den Fahrern des Behindertenverbandes und den Förstern des Thüringen Forsts für die Umsetzung diesen tollen Tages bedanken. Über weitere gemeinsame, spannende Stunden im Wald würde sich das ThEKiZ Köppelsdorfer Kinderwelt freuen.