München - Das gemeinsame Essen genießt in den meisten Familien noch immer hohen Stellenwert. 30 Prozent kochen seit Beginn der Coronapandemie häufiger als zuvor – vor allem Eltern, die überwiegend im Homeoffice waren und sind. Das hat eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin an der Technischen Universität München ergeben. Ob dieser Trend anhält, wird sich zeigen. Klar ist, nicht nur die gemeinsamen Mahlzeiten an sich, sondern auch die Abläufe drum herum sind wichtig für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.