Im Januar 2020 konnten die Flatter-Ulme als Lebensbaum für die 14 Fambacher Kinder des Jahrgangs 2019 noch gemeinsam gefeiert werden, im vergangenen Jahr enthüllte Bürgermeister Ralf-Peter Schmidt (CDU) die Namenstafel an der Robinie für den Jahrgang 2020 ganz allein. Die Corona-Pandemie hatte ein Treffen mit Eltern, Großeltern, Geschwistern und den zwölf in 2020 geborenen Kindern verboten. Daher freue er sich besonders, dass die Feier nun wieder in größerem Kreis möglich ist, sagte der Bürgermeister zur Enthüllung der neuesten Namenstafel am Platz der Republik. Auf ihr sind die 14 Kinder des Jahrgangs 2021 verzeichnet. Zwölf von ihnen sind als Kinder von Fambacher und Heßleser Eltern geboren, zwei zogen als Babys mit ihren Familien zu.