Weiter sind zwei Büttenabende geplant. Der erste steht am Samstag, 11. Februar, um 19.11 Uhr im „Höhnberg“ im Programm. Der zweite soll am Freitag, 17. Februar, um 19.33 Uhr ebenfalls im „Höhnberg“ stattfinden. Dazwischen liegt die Weiberfastnacht am Donnerstag, 16. Februar, um 19.33 Uhr. Freuen können sich alle Narren und die, die es werden wollen, auf den Rathaussturm am Samstag, 18. Februar, um 11.11 Uhr in Floh. Dann wollen die Narren – die Strüther und die Flöher – dem Ortschef wieder den Schlüssel abnehmen und natürlich auch die entsprechenden Finanzen in ihre Gewalt bringen. Wie üblich wird es eine gespielte Geschichte mit viel Schabernack geben. „Das ist immer ein Highlight und kommt als solches auch jedes mal beim Publikum sehr gut an“, weiß Enrico Eberhardt. Was die Gäste diesmal erwartet, verrät er freilich nicht. Aber Gaudi ist auf jeden Fall garantiert. Wenn der Bürgermeister dann in Handschellen abgeführt wird, geht die Party erst so richtig los. Im „Höhnberg“ wird intern gefeiert. Der Höhepunkt der Faschingssaison in Floh, die unter dem Motto „Net Frau net Mo boas da no“ steht, wird der große Umzug durch den Ort sein. Stattfinden soll er am Sonntag, 19. Februar, ab 14.11 Uhr. Mit von der Partie sein werden befreundete Karnevalsvereine und altbekannte Umzugsgruppen sowie Einzelpersonen, verspricht der Präsident. Der FKK wird mit fünf eigenen Umzugswagen aufwarten. Die sind bereits im Bau. Der Flöher Kirmes- und Karnevalsverein umfasst insgesamt 154 Mitglieder.